„Taschenkompass“: Das Vier-Faktoren-Modell der Themenzentrierten Interaktion
Aus dem Inhalt: Ist eine Situation besonders verstrickt und komplex, suchen Personalentwickler, Führungskräfte, Trainer, Moderatoren und Coaches nach einer leicht anwendbaren Technik, die zu einer Lösung führt. Sie soll den Blick auf Wesentliches konzentrieren und ermöglichen, Situationen gut einzuschätzen und effektiv zu bearbeiten. Oft brauchen wir eine schnelle Kartierung, aus der die Einflussgrößen hervorgehen. In der systemischen Werkzeugkiste finden sich viele Methoden, die die Beziehung (z.B. Aufstellung) verdeutlichen oder die Sachebene (z.B. SOFT-Analyse) analysieren. Die Themenzentrierte Interaktion verbindet die Sach- und Beziehungsebene mit ihren Wechselwirkungen….
Der gesamte Aufsatz ist erschienen in: „Systemisch beraten und steuern live 3 “ im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 2012
Was sind die Handlungsfelder und Ziele der Arbeit? Ausschnitt aus der Veröffentlichung: Kompetent vor Ort – Tipps und Hilfen für eine erfolgreiche Arbeit der Beiräte für Migration und Integration
„Für die Beiratsarbeit ist es wichtig, die richtigen Dinge zu tun. Doch was sind die richtigen Dinge? So vieles ist möglich und die Zeitressourcen der ehrenamtlich tätigen Beiratsmitglieder sind begrenzt. Daher ist es sinnvoll, etwas Zeit darauf zu verwenden, gezielt die Schwerpunkte der Beiratsarbeit zu bestimmen. … die Entwicklung von gemeinsamen Themen und Schwerpunkten ist ein dreigeteiltes Vorgehen:
Ideen sammeln, Ideen bündeln und anschließend Ideen bewerten und auswählen.“
Die Gesamtausgabe ist zu beziehen bei AGARP – Arbeitsgemeinschaft der Beiräte für Migration und Integration Rheinland-Pfalz, Mainz, 2012
Weiterbildung im Rahmen von Hartz IV und Auszeit im Sabbatjahr – Wie „außergewöhnliche“ Monate die Persönlichkeit verändern
Unterschiedlicher könnte es nicht sein – SGBII Empfänger („Hartz IVler“), die arbeitslos sind und an einer beruflichen Weiterbildungsmaßnahme teilnehmen, und fest angestellte Arbeitnehmer, die aus dem Berufsleben aussteigen.
Die Einen hoffen, durch die „verordnete Maßnahme“ eine Festeinstellung zu erreichen. Die Anderen erfüllen sich einen Traum außerhalb des normalen Berufsalltags. Ich interviewte Menschen aus beiden Gruppen und berichte, wie sich die Erlebnisse auf die Entfaltung der Chairperson auswirkten.
erschienen in „Das Ich zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Lebenskunst“ Themenzentrierte Interaktion, 2/2009 Psychosozial-Verlag